Die Abteilung
Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin ist eine Schwerpunkteinrichtung mit regionalem und überregionalem Einzugsgebiet. Neben der seit 2002 vorgehaltenen stationären Psychotherapie (Bettenstation mit 18 Plätzen) besteht seit 2005 die Möglichkeit zur tagesklinischen Behandlung (18 Therapieplätze). Station und Tagesklinik arbeiten eng aufeinander abgestimmt nach einem integrativen Konzept (Aalener Modell). Einzelheiten dazu werden weiter unten ausführlich beschrieben.
Das Behandlungskonzept der Aalener Psychosomatik ist an den evidenzbasierten Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland (AWMF) orientiert und verknüpft indikationsbezogen verschiedene verbale und nonverbale Behandlungsangebote. Entsprechend den modernen Standards psychotherapeutischer Medizin wird dafür für jeden Patienten ein individuell auf ihn abgestimmter Behandlungsplan entwickelt, der tiefenpsychologische, kognitiv-verhaltenstherapeutische und familiensystemische Angebote miteinander verknüpft. Ziel ist es, während der 6-8 wöchigen Behandlung nicht nur Einsichten für das Wechselspiel psychischer und körperlicher Erlebnisweisen und Reaktionen zu entwickeln, sondern auch die eigenen Ressourcen so zu aktivieren, sodass neue Schritte in Richtung gewünschter Veränderungen möglich werden. Damit Patienten dafür Mut und Energie entwickeln und inneren Blockaden, Ängsten und Hoffnungslosigkeit wieder Kraft, Ausdauer und Kreativität entgegensetzen können, bieten wir in einem intensiven Programm vielfältige Gesprächsmöglichkeiten (z.B. Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familiengespräche) aber auch spezifische nonverbale Behandlungen an (Kunst-, Körper- oder Musikpsychotherapie).
Neue Bausteine waren im Jahr 2006 die Genussgruppe, die nach spezieller Ausbildung von unseren Pflegekräften konzipiert und geleitet wurde, und die Nordic-Walking Gruppe, die in Kooperation mit der allgemeinmedizinischen Praxis Fr. Dr.med. Holzer angeboten wurde. Darüber hinaus haben wir in 2006 auch ein berufsbezogenes Beratungs- und Coaching-Angebot der Ergotherapie-Praxis Jast, sowie ein Biofeedback-Training unter Leitung unserer Dipl.Psychologin Fr.Tatsek in unser Behandlungsprogramm integriert. Diese Aktivitäten werden sonders von den Patienten sehr positiv angenommen. Neu in das Behandlungsprogramm aufgenommen wurde auch eine verhaltenstherapeutisch orientierte Essstörungsgruppe, die für unsere essgestörten Patienten von Frau Oberärztin Winter und der psychosomatischen Pflegekraft Frau Rusniok entwickelt und geleitet wird.
Besondere Versorgungsschwerpunkte
Es bestehen im tagesklinischen (TK 29) und stationären Bereich (Station 56) Versorgungsschwerpunkte für folgende Erkrankungen und Störungen:
In der Gruppe A/B werden Patienten behandelt mit
Dieser Bereich wird oberärztlich von Frau Anke Winter geleitet, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie.
In der Gruppe C/D finden sich Patienten mit
Die Behandlung der Patienten in der Gruppe C/D steht unter fachlicher Leitung von Dr.med. Martin von Wachter, Ltd. Oberarzt der Klinik, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
Weitere Leistungsangebote
Überblick: stationäre bzw. tagesklinische Diagnostik
obligatorische Untersuchungen
ergänzende Verfahren (indikative Diagnostik)
Überblick: Therapiespektrum
verbale Psychotherapieangebote
- tiefenpsychologische Therapie
- kognitive Verhaltenstherapie
- psychodynamische Gruppe
- interaktionelle Gruppe (Rollenspiel, Psychodrama)
- störungsspezifische psychoedukative Gruppe
- Essstörungsgruppe
- Feedback-Gruppe
- Belastungstraining in der Gruppe
ergänzende Therapieangebote
Leistungsentwicklung
Im Jahr 2006 wurden auf der psychosomatischen Station und in der Tagesklinik insgesamt 303 Patienten behandelt. Mit einer durchschnittlichen Therapiedauer von 34,4 Tagen unterschritten wir erneut deutlich die mit den Kostenträgern vereinbarte max. Verweildauer in unserer Klinik. 10436 Berechnungstage (bei einem vereinbarten Budget von 9963 Tagen) bieten den Beleg für eine überdurchschnittlich gute Auslastung unserer Kapazitäten. Dies führte zu einem wirtschaftlichen Plus von 473 Berechnungstagen.
Nach Erweiterung der bestehenden 18 Betten-Abteilung um 18 tagesklinische Behandlungsplätze (Sept. 2005) hatten wir eine Modellkonzeption entwickelt, die, unabhängig von der Zugehörigkeit zur Station oder TK, eine störungsorientierte Behandlung von unterschiedlichen Patientengruppen ermöglicht. Da die räumliche Situation, die Therapiedichte, das störungsspezifische Therapieangebot und das therapeutische Team für alle Patienten gleich sind, konnte sich ein Übergang von der Station in die TK und umgekehrt vorrangig an den persönlichen Erfordernissen der Patienten orientieren und wurde von diesen und den Behandlern gleichermaßen als Gewinn erlebt. Die enge Verknüpfung von sonst getrennten Teilbereichen schaffte neue therapeutische Optionen, half, Behandlungswege im Sinne der Patienten zu individualisieren und führte insgesamt nicht zu einer Verlängerung der Verweildauer.
Um in der Tagesklinik und auf der Station das gleiche Therapieangebot vorhalten zu können, musste die Station die Tagesklinik personell subventionieren, da das Budget der Tagesklinik nur 70% der Station beträgt. Tagesklinische Behandlung ist also für die Kostenträger deutlich günstiger, kann aber aus unserer Erfahrung stationäre Psychotherapie nicht ersetzen. Fast 30% der Patienten machten von der Möglichkeit Gebrauch, entsprechend ihrem Behandlungsverlauf von der Tagesklinik auf die Station zu wechseln oder umgekehrt
.
Die 10 häufigsten Hauptdiagnosen der Psychosomatik
ICD-10 |
Diagnosen |
Fallzahl 2006 |
Fallzahl 2005 |
Fallzahl 2004 |
|
1 |
F45 |
körperliche Störungen ohne Organbefund |
80 |
45 |
21 |
2 |
F33 |
wiederholte depressive Störungen |
58 |
23 |
29 |
3 |
F32 |
einmalige depressive Episoden |
45 |
44 |
45 |
4 |
F41 |
Angst- und Panikstörungen |
35 |
26 |
17 |
5 |
F43 |
Reaktion auf schwere Belastungen |
27 |
23 |
20 |
6 |
F50 |
Essstörungen |
20 |
12 |
11 |
7 |
F62/F60 |
Persönlichkeitsveränderungen bzw. -störungen |
12 |
6 |
8 |
8 |
F40 |
Phobien |
10 |
4 |
3 |
9 |
F42 |
Zwangserkrankungen |
3 |
4 |
4 |
10 |
F44 |
dissoziative Störungen |
1 |
3 |
|
11 |
|
andere Diagnosen |
12 |
5 |
|
|
|
gesamt |
302 |
195 |
158 |
Konsiliarbereich und Aufnahmeambulanz
Für die medizinischen Fachgebiete des Ostalb-Klinikums wurden auf der Ebene psychosomatischer bzw. psychoonkologischer Konsil- bzw. Liaisonanforderungen im Jahr 2006 insgesamt 250 Patienten versorgt. Diese Konsilanfragen betrafen Patienten, deren psychosoziale Belastungen zu körperlichen Funktionsstörungen oder zu emotionalen Problemen geführt hatten. Wie auch im Vorjahr war der Anteil der dabei versorgten Tumorpatienten, die unter besonderen psychischen Krankheitsbelastungen litten, mit 25% konstant. Häufig war auch eine Krisenintervention bei Suizidpatienten im Bereich der Notaufnahme oder auf der internistischen Intensivstation nötig.
Vielfach wurden auch Patienten aus der Schmerzambulanz des Ostalbklinikums konsiliarisch vorgestellt, insbesondere wenn es um die diagnostische Einordnung des psychosomatischen Krankheitsanteils bei chronifizierten Schmerzstörungen ging, oder wenn im Rahmen eines koordinierten Behandlungsplans eine stationäre Mitbehandlung des Patienten in der Psychosomatik indiziert erschien.
Im Jahr 2006 wurden im Rahmen unserer Erstgesprächs-Ambulanz bei ca. 530 Patienten ein- oder mehrmalige Gespräche durchgeführt, um die Indikation einer stationären oder tagesklinischen Behandlung in der Psychosomatik abzuklären. Bei 303 Patienten erfolgte anschließend die tagesklinische oder stationäre Aufnahme bei uns. Die überweisenden Haus- oder Fachärzte wurden dazu telephonisch oder schriftlich in den Entscheidungsprozess einbezogen. Patienten, die nicht stationär im Ostalb-Klinikum aufgenommen werden mussten, erhielten eine Empfehlung zur ambulanten Psychotherapie, zur psychosomatischen Grundversorgung oder zur Behandlung in einer ortsfernen psychosomatischen Fach- bzw. Reha-Klinik. Nicht selten erfolgte auch die Kontaktaufnahme mit örtlichen Selbsthilfegruppen, zu denen ein guter Kontakt besteht.
Poststationäre ambulante Nachsorgegruppe
Um den Übergang in den Alltagsbereich zu begleiten, boten wir den Patienten, die nach ihrer stationären oder tagesklinischen Therapie bei uns keinen ambulanten Therapieplatz finden konnten, auch im Jahr 2006 die Teilnahme an den ambulanten Nachsorgegruppen an, die 14 tägig unter der Leitung von Dipl.Psych. T. Hansen bzw. Dr.med. V. Coltoiu und Dipl.Psych. K. Tatsek stattfanden. Die Nachbehandlung in der Gruppe soll die Auseinandersetzung mit den Anforderungen, erleichtern, denen sich die Patienten nach ihrer Entlassung (wieder) zu stellen haben. Ziel ist es, einen angemessenen Bezug zum Realraum herzustellen und die Eigenkompetenzen der Patienten im Alltag zu fördern und zu stärken.
Diese Nachsorgeleistungen mussten von den engagierten Mitarbeitern der Abteilung mangels ambulanter Abrechnungsmöglichkeiten unentgeltlich erbracht werden. Da diese Situation unbefriedigend ist, setzt sich die Klinik weiterhin für die Einrichtung einer Institutsambulanz ein, die unserer Klinik eine bedarfsgerechte Vergütung dieser dringend erforderlichen poststationären Nachsorgeleistungen ermöglichen würde
Kooperation mit der Selbsthilfe
Wir haben gute Erfahrungen mit Vertretern der Selbsthilfegruppen der Rheumaliga gemacht, die in unserer Klinik im Rahmen der Psychoedukation zum Thema "chronischer Schmerz" oder "Fibromyalgie" ihre Arbeit vorstellen und über Ihren Umgang mit chronischer Erkrankung berichten. Dies vermittelt den Patienten ein hohes Maß an Authentizität, das entlastend wirkt. Auch kommt regelmäßig eine Vertreterin der Selbsthilfegruppe "verwaiste Eltern" in unsere Klinik und begleitet Patienten bei unaufgelösten Trauerprozessen. Dies erleichtert es auch anderen Patienten, Verlusterfahrungen zu thematisieren. Beide Beispiele helfen, den Kontakt zum Selbsthilfebereich nach Entlassung zu bahnen. Umgekehrt halten wir Vorträge und organisieren gemeinsame Veranstaltungen wie den 2. Aalener Schmerztag mit dem Ziel, für Mitglieder der Selbsthilfegruppen die Hemmschwelle zu senken, eine psychosomatische Behandlung für psychosoziale Krankheitsanteile oder –folgen für sich in Anspruch zu nehmen.
2. Aalener Schmerztag mit Schmerzwoche
Der 2. Aalener Schmerztag fand unter dem Leitthema Fibromyalgie – eine Krankheit von Leib und Seele mit Unterstützung der Rheuma-Liga am 25.November 2007 in den Räumen des Bildungszentrums statt. Organisiert und durchgeführt von den Kliniken für Psychosomatik und Anästhesiologie, fand das ganztägige Vortrags- und Workshopprogramm großes Interesse in der ärztlichen und psychotherapeutischen Fachöffentlichkeit. Auch viele Betroffenen und Mitglieder der Selbsthilfegruppen nutzten die Gelegenheit, sich über neue Konzepte der multimodalen Diagnostik und möglicher Behandlungsoptionen bei diesem komplexen Krankheitsbild, das in der Psychosomatik im Rahmen eines interdisziplinären Konzeptes behandelt werden kann, zu informieren. Im Anschluss an den Schmerztag führten wir eine Kompaktwoche durch, die abends Gelegenheit zum Besuch verschiedener Vortragsveranstaltungen und Workshops zum Thema chronischer Schmerz bot. Die Vorträge zum Schmerztag und der Schmerz-Kompaktwoche stehen auf unserer homepage unter www.schmerzklinik-aalen.de zum download bereit.
Projekt Aalener Schmerzzentrum
Die Kliniken für Psychosomatik und Anästhesiologie hatten sich für das Jahr 2006 die Gründung eines gemeinsamen Schmerzzentrums vorgenommen, um die Behandlung chronischer Schmerzpatienten noch weiter intensivieren zu können. Obwohl nach in einem umfangreichen Auswahlverfahren ein hochqualifizierter Schmerzarzt aus Wiesbaden für die Leitung dieses Behandlungsschwerpunktes gewonnen werden konnte, konnte dieses Projekt wegen der streikbedingten wirtschaftlichen Verluste, die das Ostalb-Klinikum zu verkraften hatte, leider im Jahr 2006 nicht umgesetzt werden. Wir planen daher, diese Initiative im Jahr 2007 fortzusetzen.
Traumaambulanz
Ungeachtet unseres bestehenden klinischen Behandlungsschwerpunktes für Traumapatienten war es seit längerem unser Ziel, Opfern oder Zeugen von Unfällen, Gewaltereignissen oder anderen traumatischen Situationen auch ambulant frühzeitig eine fachkundige Diagnostik und Behandlung anzubieten. Im Dezember 2006 trug der Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Süddeutschland mit der Anerkennung unserer Klinik als Traumaambulanz der BG diesem Engagement Rechnung. Die Klinik für Psychosomatik wurde damit als einzige ambulante Einrichtung in Ostwürttemberg ermächtigt, Patienten zu behandeln, die an psychischen Gesundheitsstörungen nach berufsbedingten Unfällen etc. leiden. Bei entsprechender Krankheitsschwere ist nach wie vor auch die tagesklinische oder stationäre Behandlung möglich. Patienten können sich für eine Kontaktaufnahme mit dem Sekretariat unserer Klinik unter der Tel.Nr.: 07361-551801 in Verbindung setzen.
Die große Freude über diese Entwicklung ist verknüpft mit der Zuversicht, gemeinsam mit dem Versorgungsamt und den Krankenkassen zukünftig Behandlungsmöglichkeiten auch für nicht beruflich traumatisierte Patienten zu schaffen. Interessierte können die weitere Entwicklung dieses Projektes auf der homepage unserer Klinik unter www.traumaambulanz-aalen.de verfolgen.
Psychosomatik für Jugendliche und junge Erwachsene
Da uns jährlich ca. 200 Behandlungsanfragen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen erreichen, hat sich das Ostalb-Klinikum entschlossen, beim Sozialministerium in Stuttgart die Einrichtung einer psychosomatischen Sektion mit entsprechendem stationären und tagesklinischen Schwerpunkt zu beantragen. An der Schnittstelle zwischen den Kliniken für Pädiatrie und Psychosomatik soll so ein neuer Spezialbereich entstehen, der dem wachsenden Versorgungsbedarf für diese Patientengruppe gerecht wird. Mit einem Entscheid aus Stuttgart wird für den Sommer 2007 gerechnet.
Integriertes Versorgungsprojekt Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis NEO
Als aktiver Partner im Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis NEO engagiert sich die Klinik für Psychosomatik seit 2003 gemeinsam mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten, psychologischen Psychotherapeuten und Beratungsstellen für die Verbesserung der ambulanten Versorgung von Patienten mit Essstörungen.
Die AOK Ostalb bemüht sich im engen Kontakt mit NEO, daraus einen integrierten Versorgungsvertrag zu entwickeln, der die multimodale ambulante Behandlung dieser Patientengruppe zukünftig unabhängig von bestehenden Versorgungsgrenzen ermöglicht und weiterentwickelt. Zum Jahresende 2006 signalisierte der Landesverband der AOK BW seine Zustimmung zu diesem Projekt, wir gehen daher davon aus, dass im ersten Quartal 2007 mit dem Vertragsabschluss für dieses bundesweit einmalige Vorhaben zu rechnen ist. aktuelle Informationen dazu sind über die homepage der AOK Ostalb oder auf der homepage von NEO unter www.essstoerungen-ostalbkreis.de abrufbar
Mitgliedschaft im Deutschen Bündnis gegen Depression
Die Klinik für Psychosomatik wurde im August 2006 als Fördermitglied in das Deutsche Bündnis gegen Depression aufgenommen. Das bundesweite Netzwerk, bestehend aus einer Vielzahl von Institutionen und Kliniken, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit über diese Krankheit zu informieren und zu sensibilisieren. Depressive Patienten sollen so schneller und besser in ihrem Leiden erkannt und behandelt werden. Da in der Klinik für Psychosomatik ca. 30% der Patienten eine behandlungsbedürftige depressive Symptomatik aufweisen, die z.T. jahrelang übersehen, oder ungenügend behandelt wurde, fühlen wir uns besonders dazu aufgerufen, an dieser Initiative des Bündnisses unterstützend mitzuwirken.
Als aktiver Partner im Netzwerk planen wir als große Informationsveranstaltung gemeinsam mit der Klinik für Psychiatrie II des ZfP Winnenden und der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Virngrundklinik Ellwangen am 10.3.2007 im Ostalb-Klinikum Aalen das 1.Ostalb-Symposium Depression.
Vorträge
(die Vorträge können auf der homepage der Psychosomatik unter www.psychosomatik-aalen.de eingesehen werden)Veröffentlichungen
aktualisiert am 02.04.2007